August 2019 - WALLSTOP Rüttelbankett®

August 2019 - WALLSTOP Rüttelbankett®

Bankettbefestigung mit dem Plus an Sicherheit

von Dipl.-Ing. (FH) Pascal Borsch, Wallstop GmbH & Co.KG, Treis-Karden

Treis-Karden. Das Verkehrsaufkommen steigt, die Fahrzeuge werden breiter, die Achslasten werden größer. All das führt insbesondere auf engen Land- und Kreisstraßen dazu, dass Bankette durch häufiges Überfahren schnell an ihre Lastgrenzen kommen. Einmal beschädigt, stellen sie ein Risiko für die Verkehrsteilnehmer dar und müssen repariert werden. Vor diesem Hintergrund hat die Wallstop GmbH & Co. KG ein "Rüttelbankett" entwickelt und damit eine Lösung geschaffen, die das Problem defekter Bankette wirtschaftlich und nachhaltig beseitigt.

Beim Wallstop Rüttelbankett handelt es sich um ein neu entwickeltes, geschütztes Sonderprofil, das im Gleitformbau-Verfahren hergestellt wird. Das Spezial-Bankett wird unmittelbar neben der Fahrbahn als monolithischer Körper eingebaut, stützt den Fahrbahnrand dauerhaft und verhindert zugleich Kantenabbrüche. Der Einbau kann sowohl im Rahmen einer Sanierung als auch beim Neubau erfolgen. Wallstop verwendet für den Bau Beton der Güte C30/37. Darum ist das erzeugte Bauteil dauerhaft frost- und tausalzbeständig sowie formstabil. Ausgefahrene oder ausgespülte Bankette gehören somit der Vergangenheit an.

Integrierte Sicherheit

Für das Plus an Sicherheit sorgt die speziell geprägte Oberfläche. Sie erzeugt beim Überfahren sofort Vibrationen im Fahrzeug und ein entsprechendes Geräusch. Diese haptischen und akustischen Signale "rütteln" die Verkehrsteilnehmer beim Abkommen von der Fahrbahn im wahrsten Sinne wach und erhöhen damit die Sicherheit. Zusätzlich bietet der Farbkontrast zwischen dem Asphalt der Fahrbahn und dem Beton des Wallstop Rüttelbanketts eine optische Leitwirkung.

Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) hat bereits im Jahr 2003 mit einer Untersuchung auf der A 24 gezeigt, dass das Prinzip funktioniert [1]. Auf einer Länge von rund 36 km wurde durch Rüttelstreifen die Anzahl von Unfällen mit Abkommen von der Fahrbahn nach rechts infolge Unaufmerksamkeit erheblich reduziert. Erfreulicher Nebeneffekt sind die geringen Investitionskosten und das große Einsparpotenzial bei den volkswirtschaftlichen Kosten, die durch Unfälle entstehen.

Literatur:

[1] Wissenschaftliche Informationen der Bundesanstalt für Straßenwesen 06/09, Sicherheitswirkung eingefräster Rüttelstreifen an Autobahnen

Sanierung inklusive Bankettaufbau

Das erste Wallstop Rüttelbankett entstand im Herbst 2018 im Saarland im Rahmen der Sanierung einer für diesen Anwendungsfall typischen Straße. Dort sind Firmen angesiedelt, die regelmäßig von schweren Lkw angefahren werden. Zahlreiche Risse und Flickstellen erforderten eine Sanierung der ca. 5,50 m breiten Fahrbahn auf einer Länge von 3.100 m. Zudem wies die Strecke erhebliche Unebenheiten als Spätfolge des Bergbaus auf. Ein Bankett war nicht vorhanden.

Bevor bei der Sanierung der Asphaltoberbau weitgehend erneuert wurde, hat Wallstop das Rüttelbankett mit einer Breite von 50 cm bei einer Einbaustärke von rund 30 cm eingebaut. Dabei dient eine mittlere Querneigung von 3 % der sicheren Ableitung des Oberflächenwassers. Sowohl die Einbaustärke als auch die Querneigung wurden anhand der Verhältnisse vor Ort im Vorfeld mit den Behörden abgestimmt.

Sonderschalung erzeugt Spezialprofil

Mit einem eigens für diesen Zweck entwickelten Schalungssystem für den Gleitschalungsfertiger verleiht Wallstop der Oberfläche des Rüttelbanketts das gewünschte spezielle Profil. Als Oberflächenfinish wird ein Besenstrich quer zur Einbaurichtung aufgebracht. Abschließend wird ein Curing-Mittel auf den mattfeuchten Beton aufgetragen. Das verhindert ein zu schnelles oberflächliches Austrocknen des Betons. Um „wilde Risse“ im Beton von vornherein zu vermeiden, stellt Wallstop auf der gesamten Länge ca. alle 2,5 m Kerbschnitte her. Sie werden etwa zehn Tage nach dem Einbau zur Fugenkammer aufgeweitet und mit Fugendichtstoff verfüllt.

Bankett als Höhenreferenz

Bei dem Projekt im Saarland erfolgte der Einbau des Wallstop Rüttelbanketts vor dem Asphalteinbau. Daraus ergab sich ein Vorteil für den weiteren Bauablauf: Aufgrund der exakten Höhenlage eignete sich das Bankett als Höhenreferenz für den Asphaltbau. Damit konnte das Vermessen und Abstecken des Fahrdrahtes für die Asphaltfertiger entfallen. Sofern die Fahrbahn nicht saniert werden muss, wird das Rüttelbankett direkt an eine senkrecht geschnittene Kante der bestehenden oder frisch eingebauten Fahrbahn angebaut.

Mehr Sicherheit – weniger Wartungskosten

Für die Zukunft rechnen die am Projekt beteiligten Gemeinden Saarwellingen und Heusweiler mit deutlich geringeren Kosten für die Unterhaltung des Streckenabschnitts mit Rüttelbankett als bisher. Dabei überlagern sich zwei Effekte: Zum einen schützt der monolithische Betonkörper die Asphalt-Fahrbahnkante, reduziert Kantenausbrüche und trägt somit zur Langlebigkeit der Straße bei. Zum anderen gehen die Verantwortlichen davon aus, dass durch die hohe Festigkeit des Banketts auch dafür nahezu keine Unterhaltungs- und Wartungsarbeiten mehr anfallen.

WALLSTOP Rüttelbankett®

WALLSTOP Rüttelbankett®

WALLSTOP Rüttelbankett®

Das WALLSTOP Rüttelbankett mindert die Unfallgefahr und schützt den Fahrbahnrand vor Kantenabbrüchen.

Schnelle Realisierung

Neben Vorteilen bei Sicherheit und Kosten weist das Wallstop Rüttelbankett einen weiteren Pluspunkt auf: Durch Einbauleistungen von bis zu 700 m pro Tag wird die Bauzeit und die damit verbundene Verkehrsbeeinträchtigung erheblich reduziert.

Praxistest in Rheinland-Pfalz

Auch der Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz (LBM) steht dem Wallstop Rüttelbankett positiv gegenüber. Im Herbst 2019 wird der LBM eine Kreisstraße, auf der das vorhandene Bankett regelmäßig von Schwertransporten überfahren wird,entsprechend ausstatten. Die Folge sind Schäden am Bankett sowie an der angrenzenden Fahrbahn. Über Jahre hinweg wurde deshalb das Bankett aus ungebundenem Material immer wieder instand gesetzt. Auch verstärkt mit Kunststoffgittern hielt es der Belastung nicht stand. Nun soll die Strecke nach dem Bau des Wallstop Rüttelbanketts dauerhaft sicher zur Verfügung stehen

Hochwertiger Baustoff sorgt für Qualität

Für das Rüttelbankett verwendet Wallstop Frischbeton der Güte C30/37 (LP). Er erfüllt die Anforderungen der Expositionsklassen XC4, XD3 und XF4. Die Zusammensetzung erfolgt in Anlehnung an die TL Beton-StB. Hierdurch wird gewährleistet, dass ein dauerhaftes sowie frost- und tausalzbeständiges Bauteil entsteht. Der Beton wird per Fahrmischer just in time zur Baustelle transportiert und dort von einem Offset-Gleitschalungsfertiger verarbeitet.

Profis für Gleitformbau

Seit über 10 Jahren ist die Wallstop GmbH & Co. KG erfolgreich im Gleitformbau tätig. Von Betonschutzwänden in Ortbetonbauweise über Bord-Rinnen-Kombinationen bis hin zu Sonderprodukten wie dem power-Bankett bietet das Portfolio des an der Mosel ansässigen Unternehmens für sämtliche Anforderungen im Bereich des Gleitformbaus eine passende Lösung.

WALLSTOP Rüttelbankett®

WALLSTOP Rüttelbankett®

WALLSTOP Rüttelbankett®

WALLSTOP Rüttelbankett®

Das fertig eingebaute Wallstop Rüttelbankett ist direkt an den Fahrbahnrand angebaut, schützt die Fahrbahn und sorgt durch das Gefälle für ausreichenden Wasserabfluss.

WALLSTOP Rüttelbankett®

WALLSTOP Rüttelbankett®

WALLSTOP Rüttelbankett®

Der Gleitschalungsfertiger beim Einbau des Wallstop Rüttelbanketts: Das Muster wird über ein speziell entwickeltes Schalungssystem direkt beim Einbau in den Beton eingeprägt.

WALLSTOP Rüttelbankett®

WALLSTOP Rüttelbankett®

WALLSTOP Rüttelbankett®

Das Wallstop Rüttelbankett entlang der Landstraße im Saarland weist eine Breite von 50 cm, eine Stärke von ca. 30 cm und eine Querneigung von ca. 3% auf. Nach der Fertigstellung des Banketts wurde die Asphaltfahrbahn saniert

April 2019 - WALLSTOP power-Bord-Rinnen

April 2019 - WALLSTOP power-Bord-Rinnen

Fugenarm, wartungsfrei, langfristig wirtschaftlich und schnell gebaut

Fugen sind die Schwachstellen jedes Bauwerks – das gilt auch für herkömmliche Bord-Rinnen-Anlagen. Über kurz oder lang tritt durch die Fugen Wasser in den Baukörper ein, was Frostschäden nach sich zieht. Zudem können Wildpflanzen in den Fugen wachsen, die Fugen zerstören und den Wasserabfluss behindern. WALLSTOP hat mit der power-Bord-Rinne eine extrem fugenarme Alternative entwickelt. Dabei werden die Borde und Rinnen als monolithisches Betonprofil in Gleitschalungsbauweise hergestellt. Dadurch ist der Fugenanteil um ca. 95 % reduziert. Darüber hinaus bieten die Bauteile eine hohe Bauteilfestigkeit und eine gleichmäßige Qualität über dem gesamten Querschnitt. Ein weiterer Pluspunkt ist die hohe Einbaugeschwindigkeit. In Summe bedeutet das: minimale Aufwendungen für die Wartung, eine hohe Lebensdauer und niedrige Life-Cycle-Kosten.

Sehr kurze Bauzeit

Die robusten WALLSTOP power-Bord-Rinnen entstehen als Endlosprofil unmittelbar am Einbauort. Sie können unmittelbar auf ein Frostschutz- bzw. Schotter-Planum, eine HGT oder einer Asphaltunterlage gebaut werden. Frischbeton wird dazu per Fahrmischer in einen Gleitschalungsfertiger gefördert, in die gewünschte Form gebracht und automatisch verdichtet.

Dabei sind Tagesleistungen von bis zu 1.000 m möglich. Die tatsächliche Einbaugeschwindigkeit hängt ab von den Randbedingungen vor Ort. Wesentlichen Einfluss auf den Fertigungsfortschritt hat dabei neben der Bauteilgeometrie auch die Betonversorgung, die meist durch die Entfernung des Transportbetonwerks zur Baustelle und die Gegebenheiten vor Ort bestimmt wird. Weiterer positiver Nebeneffekt der Bauweise: die Verkehrsbehinderungen durch Absperrungen und die entsprechenden Kosten werden reduziert.

Dauerhaft durch hohe Materialqualität

Die Festigkeit dieser Borde, Rinnen und Bord-Rinnen-Anlagen ist über dem gesamten Querschnitt deutlich höher als bei herkömmlicher Bauweise. Der Beton (Mindestfestigkeitsklasse C30/37) wird hergestellt in Anlehnung an die TL Beton und ist vergleichbar mit Beton für den Fahrbahndeckenbau. Diese Qualität ist deutlich höher als die von Einzelelementen für konventionell hergestellte Entwässerungsanlagen: Der Beton erfüllt die Anforderungen der Expositionsklasse XF4. Sind die Bauteile mit Bewehrung oder Metallanteilen ausgeführt, entsprechen sie der Klasse XC4 oder XD3.

Die resultierenden Betonprofile sind durchgehende, kompakte Baukörper – sozusagen „endlose Steine aus einem Guss“. Diese Homogenität über den gesamten Querschnitt unterscheidet die power-Borde und -Rinnen von gepflasterten Bord-Rinnen, die deutlich anfälliger sind für Beschädigungen. Im Ergebnis erreichen die WALLSTOP power-Bord-Rinnen die 2- bis 3-fache Lebensdauer im Vergleich zu klassischen Einfassungs- und Entwässerungsanlagen.

Große Gestaltungsfreiheit

Bei der Gestaltung eröffnen die WALLSTOP power-Bord-Rinnen ebenfalls ganz neue Möglichkeiten: Durch die Bauweise mit Gleitschalungsfertigern lassen sich selbst enge Radien realisieren. Dadurch können Planer die Profile exakt an das Umfeld anpassen.

Auch bei der Geometrie der Borde und Rinnen sind die Freiheitsgrade groß. Rundungen, Fasen, Kanten, Winkel – vieles ist möglich. "Wir haben Standardschalungen im Programm, stellen aber auf Wunsch auch individuell für jedes Projekt Sonderformen her" erklärt Pascal Borsch, Fachbauleiter für Fahrbahnbeton und Gleitformbau bei WALLSTOP. Auch das Einfärben der Betonprofile ist problemlos möglich.

Bord-Rinnen-Anlagen mit 95% weniger Fugen

Eine gepflasterte Rinne mit Bordstein weist pro laufendem Meter etwa 5,5 m Fugen auf. Sie verringern den Bauteilwiderstand und sind äußerst wartungsintensiv. Die power-Bord-Rinne von WALLSTOP hingegen hat nurca. 0,20 m Fugen pro laufendem Meter – also ca. 95% weniger.

Die WALLSTOP power-Bord-Rinnen entstehen in einem kontinuierlichen Prozess ohne Fugen. Zur Vermeidung unplanmäßiger Risse werden die monolithischen Profile unmittelbar nach Beginn des Erhärtens mit einem Kerbschnitt versehen. Er leitet einen planmäßigen Riss ein, der anschließend als Scheinfuge nach den ZTV Fug-StB ausgebildet wird. Schwachstellen in Form von Längsfugen entlang der Fließrinne entfallen vollständig. Die wenigen, so entstehenden Fugen im Betonprofil können auf Wunsch verfüllt werden, sodass Wasser nahezu keine Eindringmöglichkeit findet. Dadurch erhöht sich die Stabilität, während sich personeller Aufwand und die Kosten für Wartung und Pflege drastisch reduzieren.

Profis von Wallstop stehen für Qualität

Die WALLSTOP GmbH & Co. KG aus Treis-Karden baut seit über 10 Jahren monolithische Betonprofile mit hochmodernen Gleitschalungsfertigern. Darüber hinaus unterstützen die Fachleute von Wallstop Ingenieurbüros und ausschreibende Stellen auch gerne bei der Fragen zur Planung und Ausführung.

Nachhaltig mit geringen Life-Cycle-Kosten

Die WALLSTOP power-Borde werden mittlerweile von vielen Landesbetrieben, Kommunen und der Industrie für Borde und Entwässerungsmulden entlang von Straßen sowie für Park- oder Rangierflächen nachgefragt. Die Auftraggeber schätzen neben den geringen Kosten für die Instandhaltung auch die lange Lebensdauer. Sie ergibt sich durch die hohe Materialqualität und das geringe Beschädigungsrisiko dieser sehr nachhaltigen Bauweise. Kurz: Im Vergleich mit herkömmlichen Borden und Pflasterrinnen sind WALLSTOP power-Bord-Rinnen äußerst wirtschaftlich bei sehr geringen Life-Cycle-Kosten.

Hinweise zur Bauweise findet man im "M VaB – Merkblatt für Planung, Konstruktion und Bau von Verkehrsflächen aus Beton“ mit Teil 1 (Kreisverkehre, Busverkehrsflächen und Rastanlagen), Teil 2 (Stadt- und Landstraßen) und Teil 3 (Container- und Logistikflächen) der FGSV. Dort beschreibt jeweils das Kapitel 2.4 den Bau und die Anforderungen an Borde und Bord-Rinnen-Anlagen in Ortbetonbauweise.

Die Vorteile im Überblick

  • Minderung der Unfallgefahr durch Rütteleffekt

  • Einbaudicke und Querneigung projektspezifisch anpassbar

  • Kurze Bauzeit durch hohe Einbauleistung

  • Hohe Lebensdauer des Banketts

  • Nahezu keine Unterhaltungs- und Sanierungskosten

  • Dauerhafter Schutz der Fahrbahnränder vor Kantenabbrüchen

  • Dauerhaft frost- und tausalzbeständiges Bankett

  • Geringer Fugenanteil

  • Kein Ausspülen des Banketts bei Starkregen

WALLSTOP power-Bord-Anlage

Wallstop power-Bord-Anlage

Wallstop power-Bord-Anlage

Diese Wallstop power-Bord-Anlage aus eingefärbtem Beton C30/37 dient als Abgrenzung der wassergebundenen Wegedecke im Stadtpark Frammersbach im Spessart. Durch die Herstellung mit Gleitschalungsfertigern kann nahezu jeder Radius realisiert werden.

WALLSTOP power-Bord-Anlage

WALLSTOP power-Bord-Anlage

WALLSTOP power-Bord-Anlage

Bordanlage auf einem Parkplatz an der A7: Mit hoher Präzision stellt Wallstop die power-Bord-Rinnen aus Beton C30/37 in der gewünschten Lage und Richtung her.

WALLSTOP power-Bord-Anlage

WALLSTOP power-Bord-Anlage

WALLSTOP power-Bord-Anlage

Diese weiß beschichteten WALLSTOP-Bordanlagen an einem Kreisverkehr und den Zufahrtsästen sind viele Monate nach dem Einbau zwar bereits mehrfach angefahren worden, aber wegen der hohen Bauteilfestigkeit immer noch unbeschädigt.

WALLSTOP power-Bord-Rinnen

WALLSTOP power-Bord-Rinnen

WALLSTOP power-Bord-Rinnen

Wallstop power-Bord-Rinnen aus Ortbeton überzeugen durch einen minimalen Fugenanteil (ca. 95% weniger) und bestehen aus homogenem, hochwertigem Beton. Deshalb sind sie langfristig wartungsarm und nachhaltig.

WALLSTOP power-Bord-Rinne

WALLSTOP power-Bord-Rinne

WALLSTOP power-Bord-Rinne

WALLSTOP power-Bord-Rinne entlang einer Landstraße bei Bendorf, Rheinland-Pfalz. Die Regeneinläufe werden während des Einbaus in das Betonprofil integriert.

WALLSTOP power-Borden und power-Bord-Rinnen

WALLSTOP power-Borden und power-Bord-Rinnen

WALLSTOP power-Borden und power-Bord-Rinnen

Die Grafik zeigt eine Auswahl möglicher Profile von Wallstop power-Borden und power-Bord-Rinnen. Sie können nahezu beliebige Konturen aufweisen.

WALLSTOP power-Bord

WALLSTOP power-Bord

WALLSTOP power-Bord

Wallstop power-Bord auf einem Rasthof an der A7. Wegen der kurzen Bauzeit und der Dauerhaftigkeit haben sich die Verantwortlichen hier für die Gleitschalungsbauweise und gegen Pflaster entschieden.

WALLSTOP power-Bord-Rinne

WALLSTOP power-Bord-Rinne

WALLSTOP power-Bord-Rinne

Gleitschalungsfertiger bei der Herstellung einer Wallstop power-Bord-Rinne: bis zu 1.000 m täglich sind kein Problem.

Februar 2019 - DEUSAT 2019

Februar 2019 - DEUSAT 2019

Transportable Schutzeinrichtungen im Fokus auf dem DeuSAT 2019

Treis-Karden, Februar 2019. Transportable Schutzeinrichtungen bilden den Schwerpunkt der Exponate der WALLSTOP GmbH & Co. KG auf dem Deutschen Straßenausstattertag 2019. In diesem Produktsegment hat das Unternehmen aus Treis-Karden die Produktfamilie in den vergangenen Jahren kontinuierlich erweitert.

Schnell montiert

Alle transportablen Schutzwände der WALLSTOP-Produktfamilie verfügen über die patentierte und vielfach erprobte Schwert-Nut-Verbindung „AT“. Sie können ohne Verankerungen im Untergrund frei aufgestellt werden. Daher sind Zeitaufwand und Verkehrsbeeinträchtigung für die Montage und Demontage extrem gering.

Einfach kombinierbar

Durch die einzigartige Schwert-Nut-Verbindung AT können die einzelnen Elemente beliebig und kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Das ermöglicht auch die Integration verschiedener Sondermodule. Das Angebot umfasst End- bzw. Anfangsmodule ebenso wie die WALLSTOP-Notfallöffnung vom Typ E-Port 65 sowie Dilatations-Elemente.

Mit dabei auf dem DeuSAT

Auf dem Deutschen Straßenausstattertag 2019 (27. - 28.03. in Köln) stellt WALLSTOP in Halle 11.1, Stand D11 neben den transportablen Schutzeinrichtungen auch das weitere gesamte Produktportfolio vor. Es umfasst zum einen die Vermietung, den Verkauf und die Montage bzw. Demontage der Schutzeinrichtungen. Zum anderen ist WALLSTOP erfolgreich tätig im Bereich des Gleitformbaus mit Schwerpunkten beim Bau von Fahrzeug-Rückhaltesystemen und von Bord-Rinnen-Anlagen in unterschiedlichsten Ausführungen

System WALLSTOP AT Typ Mobil 80-1

System WALLSTOP AT Typ Mobil 80-1

System WALLSTOP AT Typ Mobil 80-1

Ein wahres Multitalent: Die mobile, frei aufgestellte Betonschutzwand Mobil 80-1 von WALLSTOP mit der patentierten Schwert-Nut-Verbindung besitzt ein großes Rückhaltevermögen bei sehr geringer Verschiebung (T1 / W1, T3 / W1 bzw. H1 / W4).